Irene Maag
generiert mit spielerisch irritierenden Aktionen gerne neuen Sinn und Optionen von Denkweisen. Sie bearbeitet – vorzugsweise ortsspezifisch und mit alltäglichen Materialien – alleine, kollaborativ oder partizipativ den öffentlichen, sozialen und virtuellen Raum. Seit 2005 ist sie Mitglied des Performancekollektivs Kollabor. 2014 erhielt sie den Spartenpreis Kunst des Kantons Basellandschaft (Kulturpreis).